January 2022



North America News

S. 3278, bekannt als " Reese's Law", sieht vor, dass Produkte mit Knopf- und Knopfzellenbatterien mit eindeutigen Warnhinweisen und kindersicheren Batterieboxen versehen sein müssen, um Familien vor dem Leid zu bewahren, das durch die oft tödlichen Gefahren beim Verschlucken dieser Batterien entsteht.

Hauptförderer: US-Senatoren Marsha Blackburn und Richard Blumenthal Hintergrund: Dieser Gesetzentwurf, S. 3278, wurde im Gedenken an das 18 Monate alte Kind Reese Hamsmith benannt, das die Batterie einer Fernbedienung in die Hand bekam und verschluckte. Dieser Gesetzentwurf sieht vor, dass Produkte mit Knopfzellen- und Knopfzellenbatterien mit eindeutigen Warnhinweisen und kindersicheren Batteriebehältern versehen werden müssen.

Kleine Knopfzellen- und Knopfzellenbatterien können eine ernste Gefahr für Kinder und Babys darstellen, wenn sie verschluckt werden, aber viele Produkte, in denen diese Batterien verwendet werden, weisen keine ausreichenden Sicherheitsvorkehrungen auf, um dies zu verhindern. Knopfzellen- und Knopfzellenbatterien werden in Produkten verwendet, die für Kinder leicht zugänglich sind, z. B. in Spielzeug, Fernbedienungen, tragbaren elektronischen Geräten, Spielen und anderen Gegenständen, die häufig in Haushalten und Kinderbetreuungseinrichtungen zu finden sind.

Wenn der Gesetzentwurf verabschiedet wird, wird die US-Kommission für die Sicherheit von Konsumgütern (CPSC) angewiesen, Sicherheitsstandards zu schaffen, um diese Gefahren zu beseitigen. Die wichtigsten Punkte sind:

  • Formulierung von Leistungsstandards, die vorschreiben, dass die Fächer von Verbrauchsgütern, die Knopfzellen- und Knopfbatterien enthalten, so angebracht sein müssen, dass Kinder unter 6 Jahren keinen Zugang haben;

  • Die Warnhinweise müssen direkt in der Gebrauchsanweisung, auf der Verpackung und auf dem Produkt selbst gut sichtbar angebracht werden;

  • Erfordernis eines Warnhinweises, der deutlich auf die Gefahr des Verschluckens hinweist; und

  • Das Produkt muss mit Warnhinweisen versehen werden, die die Verbraucher anweisen, neue und gebrauchte Batterien außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn die Batterien versehentlich verschluckt wurden.

Reese's Law wird von vielen US-Senatoren und Verbraucherschutzorganisationen unterstützt, und sie hoffen, dass der US-Kongress dieses Gesetz so bald wie möglich verabschiedet, um Kinder vor vermeidbaren Schäden zu schützen.

Bestimmte Kinderprodukte, die in Oregon verkauft werden sollen, müssen ab dem 1. Januar 2022 hoch prioritäre Chemikalien entfernen oder ersetzen oder Ausnahmen, Substitutionsanträge und Befreiungen im Rahmen des Toxic-Free Kids Program beantragen.

Ab dem 1. Januar 2022 müssen Hersteller, die drei zweijährliche Mitteilungen gemacht haben, gemäß der Oregon Administrative Rule (OAR) 333-016-3010 hochprioritäre Chemikalien, die für die Gesundheit von Kindern bedenklich sind (HPCCCH), aus Kinderprodukten, die i) in den Mund genommen werden können, ii) Kinderkosmetika sind oder iii) für Kinder unter drei Jahren hergestellt oder vermarktet werden, entfernen oder ersetzen.

Produkte, deren HPCCCH-Gehalt die Geringfügigkeitsgrenze erreicht oder überschreitet, dürfen in Oregon nicht mehr verkauft oder zum Verkauf angeboten werden, nachdem sie in drei zweijährlichen Bekanntmachungen gemeldet wurden.

Alternativ können die Hersteller vor Ablauf der dritten zweijährlichen Bekanntmachungsfrist (31. Dezember 2021) für die oben beschriebenen Kinderprodukte eine Befreiung oder Ausnahmen von der Entfernung oder einen Ersatz beantragen.

Darüber hinaus wurde am 29. Dezember 2021 eine dauerhafte Verwaltungsanweisung zur Änderung von OAR 333-016-2020 veröffentlicht, mit der mit Wirkung vom 1. Januar 2022 fünf weitere für die Gesundheit von Kindern besonders besorgniserregende Chemikalien (High Priority Chemicals of Concern for Children's Health - HPCCCH) hinzugefügt werden, so dass die Liste nun insgesamt 73 Chemikalien enthält. Diese fünf neuen Chemikalien sind auch in der Meldeliste für Chemikalien, die für Kinder besonders besorgniserregend sind (CHCC) des Washington State Department of Ecology aufgeführt. Die fünf neu hinzugefügten Chemikalien sind im Folgenden aufgeführt.

  1. Dicyclohexylphthalat (DCHP) (CAS-Nr. 84-61-7)

  2. Diisobutylphthalat (DIBP) (CAS-Nr. 84-69-5)

  3. Bisphenol F (BPF) (620-92-8)

  4. Ethylhexyl-Diphenyl-Phosphat (EHDPP) (1241-94-7)

  5. Chlorierte Paraffine (108171-26-2)

Das Office of Environmental Health Hazard Assessment (OEHHA) hat eine Änderung der kalifornischen Proposition-65-Kurzform-Warnhinweise initiiert, zu der die Öffentlichkeit bis zum 21. Januar 2022 Stellung nehmen kann.

Der Vorschlag zielt darauf ab, die Kurzform-Warnhinweise zu verbessern, um den Verbrauchern spezifischere Informationen zu liefern, und die Verwendung der Kurzform-Warnhinweise auf kleine Produkte zu beschränken.

Im Folgenden sind die wichtigsten Punkte der vorgeschlagenen Änderungen aufgeführt:

  1. Die maximale Etikettengröße für Kurzform-Warnungen wird von 5 auf 12 Quadratzentimeter erhöht.

  2. Wiederzulassung der Verwendung der Kurzform-Warnung auf Websites und in Katalogen

  3. Bietet mehr Optionen für Signalwörter, einschließlich "CA WARNING" oder "CALIFORNIA WARNING" zusätzlich zum ursprünglichen Signalwort "WARNING" , damit Unternehmen deutlich machen können, dass die Warnung gemäß kalifornischem Recht erfolgt.

  4. Bietet eine zusätzliche Warnoption, die sich direkter auf die Exposition gegenüber Karzinogenen oder reproduktionstoxischen Stoffen bezieht, um eine zusätzliche Safe-Harbor-Warnung zu geben, die auf dem Produktetikett verwendet werden kann

Wenn in den USA Gefahren in Verbraucherprodukten festgestellt werden, werden diese zurückgerufen und in den täglich aktualisierten Rückruflisten der Consumer Product Safety Commission (CPSC ) auf der CPSC-Website veröffentlicht. Die US-Rückrufe vom 01. Dezember 2021 bis zum 31. Dezember 2021 sind im Folgenden zusammengefasst:

Gefahren

Frequenz

Erstickungsgefahr

1

Gefahr des Verschluckens

1

Verbrennungsgefahr

4

Brandgefahr

4

Gefahr des Einklemmens

4

Gefahr von Schnittverletzungen

3

Sturzgefahr

2

Verletzungsgefahr

3

Gefahr des Ertrinkens

1

Gefahr der Strangulierung

1

Produkt-Kategorien

Frequenz

Spielzeug und Kinderpflegeprodukte

2

Elektrische Geräte

1

Haushaltsgegenstände

5

Stoff / Textil / Bekleidung / Heimtextilien

1

Elektrische Haushaltsgeräte

3

Sportartikel / Ausrüstung

1

Möbel

1

Werkzeuge und Hardware

2

Outdoor-Wohnartikel

1

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Die Regierung von Québec hat den Gesetzesentwurf 103 zur Änderung verschiedener Rechtsvorschriften veröffentlicht, der vor allem dem Bürokratieabbau dient; mit dem Gesetzesentwurf wird das Gesetz über Füllungen und gepolsterte und ausgestopfte Artikel (Kapitel M-5) aufgehoben.

Im Dezember 2021 hob die kanadische Provinz Quebec mit Bill 103 ihr Gesetz über gefüllte und gepolsterte Artikel auf. Die Aufhebung in Quebec folgte einer ähnlichen Entscheidung in zwei anderen kanadischen Provinzen, Manitoba und Ontario, wo gefüllte Produkte nicht mehr gekennzeichnet oder lizenziert werden müssen.

Die Auswirkungen der Aufhebung werden im Folgenden erläutert:

  1. Füllprodukte und Produkte mit versteckter Füllung sind in Quebec nicht mehr zulassungspflichtig.

  2. Produkte mit versteckter Füllung (z. B. Polsterprodukte und Plüschtiere) müssen nicht mehr gekennzeichnet werden.

  3. Ein Unternehmen oder eine Person, die in Quebec über eine zuvor erforderliche Genehmigung für Stopfmaschinenhersteller verfügt, kann diese getrost verfallen lassen. In Zukunft wird Quebec keine neuen oder erneuerten Genehmigungen für diesen Zweck mehr ausstellen.

Wenn in Kanada Gefahren in Verbraucherprodukten festgestellt werden, werden diese zurückgerufen und in der Datenbank für Rückrufe und Sicherheitswarnungen auf der Website von Health Canada veröffentlicht, die täglich aktualisiert wird. Die Rückrufe in Kanada vom 01. Dezember 2021 bis zum 31. Dezember 2021 sind im Folgenden zusammengefasst:

Gefahren

Frequenz

Verbrennungsgefahr

4

Mikrobiologische Gefährdung

11

Risiko einer Allergie

11

Gefahr des Einklemmens

3

Chemische Gefährdung

3

Verletzungsgefahr

3

Brandgefahr

5

Gefahr der Strangulierung

8

Erstickungsgefahr

3

Verhedderungsgefahr

5

Andere Gefährdungen*

2

*Andere Gefahren umfassen Gesundheitsrisiken und Gefahr von Schnittverletzungen mit einer Häufigkeit von weniger als 3.

Produkt-Kategorien

Frequenz

Stoff / Textil / Bekleidung / Heimtextilien

19

Lebensmittel

20

Cannabis

2

Haushaltsgegenstände

2

Elektrische Haushaltsgeräte

2

Elektrische Geräte

2

Spielzeug und Kinderpflegeprodukte

2

Werkzeuge und Hardware

2

Andere Kategorien*

5

*Andere Kategorien umfassen Möbel, Chemikalien, Accessoires, Körperpflegeprodukte/Kosmetika und Schutzausrüstung mit einer Häufigkeit von weniger als 2.

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Europe News

Am 2. Dezember 2021 hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die Einundzwanzigste Verordnung zur Änderung der Bedarfsgegenständeverordnung (auch Druckfarbenverordnung genannt) erlassen. Diese Verordnung ist am 8. Dezember 2021 in Kraft getreten.

Druckfarben sind komplexe chemische Gemische, die im Allgemeinen Pigmente, Lösungsmittel, Zusatzstoffe, Monomere usw. enthalten. Die chemischen Substanzen in Druckfarben können in Lebensmittel übergehen, was die menschliche Gesundheit gefährden oder zu inakzeptablen Veränderungen der Lebensmittelzusammensetzung oder der organoleptischen Eigenschaften von Lebensmitteln führen kann.

Im Jahr 2014 kündigte Deutschland seinen Plan an, Druckfarben für den Kontakt mit Lebensmitteln durch eine Druckfarbenverordnung zu regulieren. Am 2. Dezember 2021 verabschiedete das deutsche Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft die einundzwanzigste Änderung(auch bekannt als Druckfarbenverordnung) der deutschen Bedarfsgegenständeverordnung.

Die Verordnung legt fest:

  • eine Positivliste von Stoffen, die zur Verwendung in Druckfarben für Materialien und Gegenstände mit Lebensmittelkontakt zugelassen sind.

  • weitere Grenzwerte für bestimmte Stoffe: spezifische Schwermetalle und primäre aromatische Amine.

  • eine Übergangsfrist für die neue Druckfarbenverordnung, die je nach Inkrafttreten der neuen Bestimmungen vier bis fünf Jahre betragen wird.

Diese Verordnung ist am 8. Dezember 2021 in Kraft getreten.

Am 17. Dezember 2021 veröffentlichte der Ausschuss für technische Handelshemmnisse der Welthandelsorganisation (WTO) eine Notifikation über den Entwurf einer Verordnung der Kommission über Materialien und Gegenstände aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen.

Am 17. Dezember 2021 veröffentlichte der Ausschuss für technische Handelshemmnisse der Welthandelsorganisation (WTO) eine Notifikation der Europäischen Union (EU) mit dem Titel "Entwurf einer Verordnung der Kommission über Materialien und Gegenstände aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen, und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 282/2008".

Die wichtigsten Punkte des Verordnungsentwurfs sind:

  • den Gegenstand, den Anwendungsbereich und die Definitionen von Materialien und Gegenständen aus recyceltem Kunststoff, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen.

  • Regeln für das Inverkehrbringen von Produkten aus recyceltem Kunststoff und von Materialien und Gegenständen aus recyceltem Kunststoff.

  • Voraussetzung für die Entwicklung und Auflistung neuartiger Technologien.

  • Verfahren für die Zulassung einzelner Recyclingverfahren.

  • Anforderungen an Konformitätserklärungen.

Vorgeschlagenes Datum der Annahme: 15. Juni 2022 Vorgeschlagenes Datum der Veröffentlichung: 30. Juni 2022 Vorgeschlagenes Datum des Inkrafttretens: 20. Juli 2022

Das Ministerium für Infrastruktur und Wasserwirtschaft bereitet die erweiterte Herstellerverantwortung (UPV) für Textilien vor. Diese soll bis 2023 in Kraft treten. Die Textilindustrie ist eine der umweltschädlichsten Branchen weltweit. Der UPV macht die Textilhersteller für die Sammlung, die Wiederverwendung, das Recycling und die Abfallbehandlung ihrer Produkte verantwortlich. Dies soll für mehr Wiederverwendung, weniger Abfall und weniger Verschmutzung sorgen.

Der Entwurf der erweiterten Herstellerverantwortung für Textilien wurde am 21. November 2021 zur öffentlichen Konsultation freigegeben und zielt darauf ab, Textilhersteller für das Recycling und die Vorbereitung zur Wiederverwendung der von ihnen auf den niederländischen Markt gebrachten Textilerzeugnisse verantwortlich zu machen.

Nach dem Textentwurf gilt als Hersteller jede Person oder jedes Unternehmen, die/der ein Textilerzeugnis zum ersten Mal professionell auf den niederländischen Markt bringt. Sie sind verpflichtet, ein geeignetes System für die Sammlung, das Recycling, die Wiederverwendung und die Entsorgung der Abfälle von Textilien, die sie auf den Markt bringen, zu finanzieren und einzurichten.

Hersteller, die nicht in den Niederlanden niedergelassen sind und Textilerzeugnisse auf dem nationalen Markt in Verkehr bringen, müssen eine in den Niederlanden niedergelassene juristische oder natürliche Person als ihren Bevollmächtigten für die Erfüllung ihrer Herstellerpflichten benennen.

In dem Vorschlag werden außerdem die folgenden Ziele für die Wiederverwendung und das Recycling von Textilien, die auf dem niederländischen Markt in Verkehr gebracht werden, festgelegt: 50 % im Jahr 2025 und 75 % im Jahr 2030.

Im Falle seiner Verabschiedung wird der Maßnahmenentwurf am 01. Januar 2023 in Kraft treten. Interessierte Parteien konnten bis zum 2. Januar 2022 zu diesem Vorschlagsentwurf Stellung nehmen.

Wenn in Europa Gefahren in Non-Food-Konsumgütern festgestellt werden, werden die Produkte zurückgerufen und im wöchentlich aktualisierten Safety-Gate-System veröffentlicht. Die europäischen Rückrufe vom 01. Dezember 2021 bis zum 31. Dezember 2021 sind im Folgenden zusammengefasst:

Gefahren

Frequenz

Verletzungsgefahr

19

Gefahr der Strangulierung

12

Erstickungsgefahr

13

Erstickungsgefahr

39

Chemische Gefährdung

78

Gefahr eines elektrischen Schlages

22

Umweltgefährdung

27

Verbrennungsgefahr

12

Gesundheitsrisiko Gefährdung

19

Andere Gefährdungen*

26

*Zu den sonstigen Gefahren gehören Schnittgefahr, Gehörschäden, Sehschäden, Einklemmgefahr, mikrobiologische Gefahr, Brandgefahr und Strahlungsgefahr mit einer Häufigkeit von weniger als 10.

Produkt-Kategorien

Frequenz

Stoff / Textil / Bekleidung / Heimtextilien

17

Spielzeug und Kinderpflegeprodukte

70

Elektrische Geräte

21

Körperpflege / Kosmetika

7

Schmuck

13

Chemikalien

30

Computer / Audio / Video / Sonstige Elektronik & Zubehör

7

Elektrische Haushaltsgeräte

6

Schutzausrüstung

12

Andere Kategorien*

28

*Zu den sonstigen Kategorien gehören Maschinen, Werkzeuge und Eisenwaren, Möbel, Sportartikel und -ausrüstung, Materialien, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, Bauprodukte, Outdoor-Wohnartikel, Schuhe und Zubehör mit einer Häufigkeit von weniger als 6.

Notifizierendes Land

Frequenz

Frankreich

32

Ungarn

30

Litauen

15

Finnland

9

Schweden

29

Belgien

15

Deutschland

10

Irland

24

Zypern

9

Andere Länder*

38

*Zu den anderen Ländern gehören die Slowakei, die Tschechische Republik, Bulgarien, Österreich, Italien, Dänemark, Portugal, Polen, Rumänien und die Niederlande mit einer Frequenz von weniger als 7.

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Asia News

Wenn in China Gefahren in Verbraucherprodukten festgestellt werden, werden diese zurückgerufen und im SAMR Defective Product Administrative Centre veröffentlicht, das täglich aktualisiert wird. Die Rückrufe in China vom 01. Dezember 2021 bis zum 31. Dezember 2021 sind im Folgenden zusammengefasst:

Gefahren

Frequenz

Verletzungsgefahr

5

Gesundheitsrisiko Gefährdung

15

Verbrennungsgefahr

6

Brandgefahr

3

Gefahr eines elektrischen Schlages

8

Sicherheitsrisiko Gefährdung

14

Erstickungsgefahr

3

Schnittgefährdung

6

Andere Gefährdungen*

8

*Andere Gefahren sind Sturzgefahr, chemische Gefahr, mikrobiologische Gefahr, Erstickungsgefahr, Verhedderungsgefahr und Sehbehinderung mit einer Häufigkeit von weniger als 3.

Produkt-Kategorien

Frequenz

Sportartikel / Ausrüstung

5

Material mit Lebensmittelkontakt

13

Elektrische Haushaltsgeräte

5

Elektrische Geräte

8

Schutzausrüstung

7

Stoff / Textil / Bekleidung / Heimtextilien

7

Schreibwaren

3

Haushaltsgegenstände

2

Chemikalien

2

Spielzeug und Kinderpflegeprodukte

2

Andere Kategorien*

4

*Andere Kategorien umfassen Schuhe, Möbel, Reiseartikel sowie Werkzeuge und Eisenwaren mit einer Häufigkeit von weniger als 2.

Provinzen

Frequenz

Anhui

36

Tianjin

2

Peking

4

Jiangsu

5

Shanghai

1

Guangdong

3

Jilin

1

Hubei

1

Hunan

4

** Das Bundesland, in dem der Rückruf am 31. Dezember stattfand, ist nicht angegeben.

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Australia/New Zealand News

Wenn in Australien Gefahren in Verbraucherprodukten festgestellt werden, werden diese zurückgerufen und in der Datenbank für Rückrufe und Sicherheitswarnungen auf der Website der australischen Wettbewerbs- und Verbraucherkommission veröffentlicht, die täglich aktualisiert wird. Die australischen Rückrufe vom 01. Dezember 2021 bis zum 31. Dezember 2021 sind im Folgenden zusammengefasst:

Gefahren

Frequenz

Risiko einer Allergie

4

Gefahr eines elektrischen Schlages

2

Verletzungsgefahr

12

Erstickungsgefahr

9

Gesundheitsrisiko Gefährdung

13

Erstickungsgefahr

4

Andere Gefährdungen*

3

*Andere Gefahren sind Strangulationsgefahr, Ertrinkungsgefahr und Verbrennungsgefahr mit einer Häufigkeit von weniger als 2.

Produkt-Kategorien

Frequenz

Lebensmittel

4

Elektrische Geräte

3

Haushaltsgegenstände

1

Spielzeug und Kinderpflegeprodukte

8

Möbel

2

Werkzeuge und Hardware

1

Sportartikel / Ausrüstung

3

Schutzausrüstung

1

Apotheke

1

Körperpflege / Kosmetika

11

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