RoHS bezeichnet die Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in allen in die EU zu importierenden Elektro- und Elektronikgeräten. Unsere Online-Plattform dient der problemlosen Buchung von Labortests zur Gewährleistung einer RoHS-konformen Produktion.
RoHS Konformität
Die EG-Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (zusammenfassend als RoHS bezeichnet) regelt die Verwendung von Gefahrstoffen in Geräten und Bauteilen. Gängige Substanzen der Elektronik gelten als höchst umweltgefährdend, da sie zum einen toxisch wirken, zum anderen nicht oder nur schlecht abgebaut werden können. Diese Substanzen sollen durch die RoHS aus den Produkten verbannt werden. Davon betroffen sind Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDE).
RoHS hat direkte Auswirkungen auf beteiligte Firmen wie Importeure, Einzelunternehmen (auch kleine Hardwarefirmen) oder Geschäfte und Handelsketten, die in die Europäische Union importieren. QIMA hilft Ihnen bei der Umsetzung und Einhaltung der RoHS-Richtlinie. Unserer Labortests bescheinigen Ihnen die Unbedenklichkeit Ihrer Produkte für den Import nach Europa. Um mehr über unsere Tests und Zertifizierungen zu erfahren, nutzen Sie das Kontaktformular "Mehr Informationen" auf dieser Seite rechts.
RoHS Testing
Die Testverfahren von QIMA ermöglichen die Integration von RoHS-Tests und Produktprüfungen. Gehen Sie sicher, dass Sie ein Muster aus der für Sie bestimmten Produktion testen und nicht das Blankomuster des Werks.
Sie erhalten einen detaillierten Bericht zur Konformität Ihrer Produkte mit der RoHS-Richtlinie.
Supply chain insights
Mit diesen konkreten Maßnahmen können APEOs aus den Lieferketten der Textilindustrie verbannt werden
Die europäische Chemikalienagentur ECHA hat die seit dem 3. Februar 2021 geltenden modifizierten Beschränkungen für Textilartikel beschlossen (siehe: Anhang XVII zu REACH). Viele Lieferanten und Hersteller sahen sich nicht im Stande, bestehende Beschränkungen einzuhalten. Nun müssen Marken ihre eigenen APEO-Anforderungen erfüllen, um so Produkt-Compliance für den europäischen Binnenmarkt zu erreichen.
Die EU-Vorschriften für Lebensmittelkontaktmaterialien verständlich erklärt
Seit September gilt die EU-Verordnung 2020/1245, mit der die Aufnahme von Schadstoffen aus Lebensmittelkontaktmaterialien (FCM) begrenzt werden soll.
Diese neue Verordnung wirkt sich unmittelbar auf die gesamte mit Lebensmittelkontaktmaterialien arbeitenden Branche aus, welche ohnehin zu den am stärksten regulierten Branchen der Welt gehört. Für die Aufrechterhaltung der Compliance und um den Verbrauchern auch weiterhin sichere Produkte anbieten zu können, müssen die betroffenen Unternehmen jetzt zügig die entsprechenden Veränderungen vornehmen.
Nachweis der E-Bike-Qualität und Sicherheit. Für mehr Sichtbarkeit in einem konstant wachsenden EPAC-Markt
Weltweit nutzen immer mehr Menschen E-Bikes, sei es, um sich sportlich zu betätigen oder als alternatives, umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. Gleichzeitig wächst die Anzahl an immer neuen nationalen und regionalen Normierungen der Qualitäts- und Sicherheitsstandards.