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Mit diesen konkreten Maßnahmen können APEOs aus den Lieferketten der Textilindustrie verbannt werden

Mit diesen konkreten Maßnahmen können APEOs aus den Lieferketten der Textilindustrie verbannt werden


Die europäische Chemikalienagentur ECHA hat die seit dem 3. Februar 2021 geltenden modifizierten Beschränkungen für Textilartikel beschlossen (siehe: Anhang XVII zu REACH). Viele Lieferanten und Hersteller sahen sich nicht im Stande, bestehende Beschränkungen einzuhalten. Nun müssen Marken ihre eigenen APEO-Anforderungen erfüllen, um so Produkt-Compliance für den europäischen Binnenmarkt zu erreichen.

Dieses White Paper informiert Sie darüber :

  • Definition und Bedeutung von APEO
  • Warum sind APEOs ein Problem?
  • Ursachen und Quellen für APEOs und ihre chemische Zusammensetzung
  • Minimierung des Risikos einer APEO-Kontamination
  • Die Chemikalienmanagementlösung QIMA-APEO
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Mit diesen konkreten Maßnahmen können APEOs aus den Lieferketten der Textilindustrie verbannt werden:

Bestehende APEO-Beschränkungen werden verstärkt durchgesetzt. Kontaminierte Produkte sind somit nicht mehr marktfähig, was bei den betroffenen Unternehmen zu empfindlichen Umsatzeinbußen führen kann. Dieser Leitfaden gewährt einen Einblick in die Risiken und Compliance-Standards und klärt über Leistungen auf, mittels derer der Ursprung einer APEO-Belastung ermittelt werden kann. Der Leitfaden zeigt auch Möglichkeiten auf, wie Unternehmen in solchen Situationen reagieren können.

Hier können Sie sich diesen kostenlosen Leitfaden herunterladen und mehr über APEOs erfahren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie APEO-Kontaminationen vermeiden können.

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