Die Anzahl an weltweit versklavten Menschen wird heute auf mehr als 40 Millionen geschätzt. Die Sklavenarbeit ist heute immer noch weit verreitet, und zwar ungeachtet aller Versuche, Sklaverei jedweder Form aus den globalen Lieferketten auszuschließen. Im Zuge der COVID-19-Pandemie hat die Sklaverei in einigen Teilen der Welt sogar noch zugenommen.
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Die Aufmerksamkeit der Verbraucher auf auftretende Menschenrechtsverletzungen und Sklaverei innerhalb der Lieferketten wächst von Jahr zu Jahr. Unternehmen, die ihrer sozialen Verantwortung nicht nachkommen, müssen mit schweren Konsequenzen rechnen. So sind der Verfall des Markenwerts, Sammelklagen sowie die durch neuere Gesetzgebungen veranlassten Geld- und Gefängnisstrafen mögliche Folgen des Versäumnisses der Unternehmen, die den kompletten Ausschluss der modernen Sklaverei aus ihren Lieferketten nicht gewährleisten können.
Die Unternehmen müssen dieser Entwicklung Rechnung tragen. Die Gewährleistung ethisch einwandfreier Lieferketten setzt dabei voraus, dass die Unternehmen tatsächlich wissen, wie sie die Sklaverei ausschließende Lieferketten sicherstellen können. Die Verbraucher wiederum werden es den Unternehmen mit Markentreue danken.
Warum sich dieses White Paper lohnt:
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