Handelskriege, Brexit und globale Lieferketten im Jahr 2018 - die QIMA-Umfrage: Highlights
Werfen Sie einen exklusiven Blick hinter die Kulissen, nachdem eine Umfrage in der QIMA-Datenbank ergeben hat, wie sich der eskalierende Handelskonflikt zwischen den USA und China auf die globalen Lieferketten und Beschaffungsstrategien in der ersten Hälfte des Jahres 2018 auswirkt:
China ist nach wie vor die dominierende Beschaffungsmacht, aber Südasien und Afrika sind auf dem Vormarsch, da die Einkäufer im Bestreben nach Kostenoptimierung diversifizieren
Für US-Unternehmen sind steigende Kosten auch die wichtigste Folge der Zölle zwischen den USA und China, wobei die KMU am stärksten betroffen sind
Nearshoring wird auf beiden Seiten des Atlantiks immer beliebter
Vor dem Hintergrund der Eskalation zwischen den USA und China treten die Brexit-Sorgen in den Hintergrund
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Die Verschiebungen in den Beschaffungsregionen in H1 2018 im Vergleich zu 2017
Die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen den USA und China auf Unternehmen in den USA, China und darüber hinaus
Branchen, die am ehesten und am wenigsten neue Lieferanten außerhalb Chinas suchen
Aufstrebende und expandierende Beschaffungsregionen für Textil, E&E und andere Konsumgütersektoren
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